Dienstag, 18. Oktober 2011

"Wie schön muss es erst im Himmel sein, wenn er schon von unten so schön aussieht."

Es überkommt mich gerade. Mein Leben, verdammt. Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht.

Ich vermisse dich, Großvater. Ich vermisse dich so sehr, es macht mich fertig.
Ich lieb(t)e dich! und du bist weg, du, der fast unsterblich schien.
8 Monate todkrank, und du hast es geschafft, beinahe ein Jahr. Danach, danach bist du gestorben, ich konnte mich nicht verabschieden, konnte dich nicht mehr sehen, es tut so unglaublich weh. Ich war singen, und nun bist du weg. Ich will nicht mehr. 


"Meine Gefühle sind an und für sich lächerlich einfach - und einfach lächerlich!"
T., du warst außer C. und M., die mich nur gerade so über Wasser gehalten haben, der einzige, der mich glücklich gemacht hat. Und nun hast du mich verlassen, nur mich. Und jetzt sitze ich hier, allein. Merke, wie schlimm es für mich ist. Verdammt, ich hab alles für dich getan, es tut weh. Unglaublich weh. Du warst alles für mich.. das lässt sich nicht abschalten. 


Ich kann nicht mehr, es geht bergab. So richtig schnell, hart und steinig. Immer tiefer, tiefer, tiefer und tiefer, in mein Loch. Aus dem ich nicht mehr hinauskomme. Bis ich versinke.

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